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So stellt RAYS seine legendären TE37-Räder her

Mar 15, 2024

Der Produktionsprozess des berühmten Rades ist viel aufwändiger, als man vermuten würde

Wenn es um Räder geht, kommt man an den legendären RAYS TE37 nicht vorbei. Ihr zeitloses Design passt zu allem, von Fords bis hin zu Ferraris, und hat ihnen ihren bleibenden Legendenstatus in der Autowelt eingebracht. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie sie hergestellt werden, haben Sie Glück, denn RAYS selbst hat ein Video veröffentlicht, das den gesamten Herstellungsprozess von Anfang bis Ende zeigt.

Jeder TE37 beginnt sein Leben als massiver Aluminiumzylinder, auch Billet genannt. Diese Knüppel bestehen aus einer proprietären Aluminium 6061-Legierung, die speziell von RAYS entwickelt wurde und bei der die Festigkeit im Vordergrund steht. Anschließend wird jeder Rohling erhitzt, damit er für das spätere Schmieden besser bearbeitbar ist.

Sobald das Erhitzen abgeschlossen ist, geht der Barren zum Schmiedeprozess über. Dieser dreistufige Prozess beginnt mit einem vorläufigen Schmiedegesenk, das den Rohling in die Rohform des fertigen Rades stanzt. Von dort aus kommt ein sekundäres Schmiedegesenk hinzu, das die Form der Speichen verfeinert und sie dabei aushöhlt. Im letzten Schritt des Schmiedens werden diese ausgehöhlten Kanäle zu einem U-Profil geformt, um die gewünschte Festigkeit und Steifigkeit zu erreichen und gleichzeitig ein geringes Gewicht beizubehalten.

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Als nächstes wird das Rad erneut erhitzt und ein Formrotor wird verwendet, um die Außenprofile des Zylinders von einem flachen Profil in die komplexe konisch zulaufende Form zu bringen, die wir mit Autorädern verbinden. Anschließend wird das Rad einem Wärmebehandlungsprozess mit Abschrecken und Anlassen unterzogen, um die Zugfestigkeit, Dehngrenze und Dehnung des Aluminiums zu optimieren.

Als nächstes folgt die Montagebearbeitung, bei der verschiedene CNC-Vorgänge durchgeführt werden, um eine gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen, das Rad auszuwuchten und die Montage-/Ventilschaftlöcher hinzuzufügen. Dies mag wie einfache Vorgänge erscheinen, aber die engen Toleranzen, die sie erfordern, erfordern ein Höchstmaß an Präzision. Sobald dies erledigt ist, werden die verbleibenden Grate aus dem Bearbeitungsprozess entfernt. Dadurch sieht das Rad nicht nur besser aus, es ermöglicht auch eine bessere Haftung von Lack und korrosionsbeständigen Beschichtungen.

Sobald die Herstellung abgeschlossen ist, wird jedes Rad einem Radiallast-Ermüdungstest unterzogen, um festzustellen, wie sich die Räder über eine Vielzahl von Umdrehungen hinweg behaupten. Sobald festgestellt wurde, dass es den RAYS-Standards entspricht, wird es poliert, kugelgestrahlt, entfettet und pulverbeschichtet, dann diamantgeschliffen und für die endgültige Oberflächenveredelung lackiert. Schließlich fügen automatisierte Gravier- und Lackiermaschinen dem fertigen Produkt die notwendigen Details hinzu, bevor eine abschließende menschliche Inspektion und Festigkeitsprüfung die Räder für den Versand an die Kunden zertifiziert.

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